Welches ist das am häufigsten gespielte Arcade-Spiel? | Einblicke von PALM FUN
Dieser Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen von Betreibern von Spielhallen bei der Nachbestellung von Automaten: Welche Spielhallen sind historisch und in den Spielhallen am häufigsten vertreten? Welche Automaten sind am profitabelsten? Welche KPIs sollten verfolgt werden? Neu oder gebraucht kaufen? Technische, regulatorische und Ersatzteil-/Lieferaspekte werden berücksichtigt. Der Leitfaden enthält Checklisten für die Beschaffung, KPI-Formeln und eine beispielhafte Amortisationsberechnung zur Unterstützung professioneller Kaufentscheidungen.
- Welches ist das am weitesten verbreitete Arcade-Spiel?
- 1) Welche Einlöseautomaten sind am profitabelsten und warum?
- 2) Welche KPIs sollten Sie verfolgen, bevor Sie Maschinen nachbestellen?
- 3) Neu kaufen, leasen oder gebraucht kaufen – was ist besser?
- 4) Welche technischen und regulatorischen Aspekte sind beim Rückkauf von Bedeutung?
- 5) Wie verhandelt man mit Herstellern und sichert sich Ersatzteile?
- Checkliste für die Beschaffung (Kurzübersicht)
- Beispielhafte ROI-Berechnung (illustrativ)
- Best Practices für Wartung und Betrieb
- Platzierungs- und Merchandising-Tipps zur Maximierung der Rendite
Welches ist das am weitesten verbreitete Arcade-Spiel?
Kurze Antwort: Historisch und kulturell gesehen ist Pac‑Man (Namco, 1980) der bekannteste und am weitesten verbreitete Arcade-Titel. In modernen Spielhallen mit Losautomaten findet man weltweit am häufigsten Greifautomaten – dicht gefolgt von klassischen Losautomaten wie Skee‑Ball, Basketball-Shootern und Geschicklichkeitsspielen. Warum dieser Unterschied? Pac‑Man ist der bekannteste Einzeltitel in klassischen Spielhallen, doch Betreiber von Familienunterhaltungszentren, Einkaufszentren und FECs bevorzugen Greifautomaten und Losautomaten, da sie Impulsspiele fördern, leicht mit Preisen aufzufüllen sind und sich an ein breites Kundenspektrum anpassen.
1) Welche Einlöseautomaten sind am profitabelsten und warum?
Top-Einnahmekategorien in den meisten Rücknahmezonen:
- Greifautomaten (Kranautomaten) – Impulsspiel, flexibler Preismix, geringes wahrgenommenes Risiko für die Spieler.
- Skee-Ball und Bowling/Simulatoren – regelmäßige Wiederholungsspiele, Familiengruppen, Turnierpotenzial.
- Basketball-Wurfspiele – lange Verweildauer, gut für Token- oder Kartensysteme.
- Geschicklichkeitsticketspiele (Shooter, Rennspiele, zeitgesteuerte Herausforderungen) – hoher Ticketertrag pro Spiel bei guter Abstimmung.
- Merchandiser/Preisspender – hohe Gewinnmargen bei Waren, wenn die Preisbeschaffung effizient ist.
Warum diese Geräte so gut funktionieren: geringer/minimaler Wartungsbedarf (im Vergleich zu CRT-Arcade-Boards), einfaches Gewinnmanagement, klarer Mehrwert für die Kunden und Anpassungsfähigkeit an bargeldlose/Bargeld-Zahlungssysteme.
2) Welche KPIs sollten Sie verfolgen, bevor Sie Maschinen nachbestellen?
Wichtige KPIs und ihre Verwendung:
- Wiedergaben pro Tag (oder pro Woche): Rohwiedergabevolumen.
- Durchschnittlicher Umsatz pro Spiel (ARP) und Preis pro Spiel: hilft bei der Prognose des Bruttoumsatzes.
- Umsatz pro Maschine pro Tag/Woche/Monat: primäres Einkommensmaß.
- Umsatz pro Quadratfuß (oder pro Standort): Vergleicht die Maschinenproduktivität verschiedener Räume.
- Ausgegebene Tickets und Ticketauszahlungsprozentsatz (Wert der ausgegebenen Tickets ÷ Bargeldeinnahme): Bewerten Sie die Preisökonomie.
- Betriebszeit/mittlere Betriebsdauer zwischen Reparaturen (MTBR): Messen Sie die Zuverlässigkeit und die Auswirkungen der Servicekosten.
- Einlösungsumwandlung (Tickets → Gewinnansprüche): Steuert die Gewinnbestandsplanung und den Schwund.
- Bargeldlose Transaktionsrate: wichtig für eine moderne Zahlungsinfrastruktur und geringere Kosten für die Bargeldbearbeitung.
Nützliche Formeln (Operator-Standard):
- Bruttomonatsumsatz pro Automat = Spiele pro Tag × Preis pro Spiel × 30
- Nettomonatseinkommen = Bruttoumsatz − variable Kosten (Preise, Tickets, Strom, Kreditgebühren) − geschätzte Instandhaltung
- Amortisationszeit (Monate) = Kaufpreis der Maschine ÷ monatliches Nettoeinkommen
3) Neu kaufen, leasen oder gebraucht kaufen – was ist besser?
Entscheidungsfaktoren:
- Verfügbares Kapital: Neukauf bietet die längste Lebensdauer undGarantieerfordert aber ein höheres Anfangskapital.
- Risikotoleranz: Durch Leasing oder Mietkauf werden das Veralterungsrisiko und ein Teil des Reparaturrisikos auf den Leasinggeber übertragen. Dies ist beim Testen neuer Titel oder bei kurzfristigen Veranstaltungen nützlich.
- Ausfalltoleranz: Gebrauchte Maschinen sind günstiger, benötigen aber möglicherweise mehr Reparaturen und Ersatzteile. Stellen Sie einen geprüften Zustand und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sicher.
- Bargeldloser Betrieb und Telemetrieanforderungen: Neue Maschinen unterstützen häufig bargeldlose Betreiber, Ferntelemetrie und OTA-Updates – oft erforderlich für moderne Abläufe.
Best Practice: Erstellen Sie für jede Option die Gesamtbetriebskosten (TCO), die die Kauf-/Leasingkosten, die erwartete Betriebszeit, Wartung, Teile und die erwarteten Auswirkungen auf den Umsatz über einen Zeitraum von 3–5 Jahren umfassen.
4) Welche technischen und regulatorischen Aspekte sind beim Rückkauf von Bedeutung?
Technische Checkliste:
- Stellfläche, Abstand und Gewicht: Stellen Sie vor der Bestellung sicher, dass Transport und Boden passen.
- Elektrische Anforderungen: Bestätigen Sie Spannung, Stromaufnahme, Leistungsschalteranforderungen und ob ein dedizierter Stromkreis erforderlich ist.
- Zahlungssysteme: Akzeptieren Sie Bargeld, Token oder moderne bargeldlose/kontaktlose Zahlungen. Die Integration in Ihr Site-Card-System ist wichtig.
- Telemetrie und Fernverwaltung: Ferndiagnose, Spielberichte und Preisänderungen sparen Arbeitsaufwand und optimieren die Belegungsplanung.
- Teileverfügbarkeit und Modularität: Bevorzugen Sie Anbieter mit gängigen Ersatzteilen und vor Ort austauschbaren Einheiten.
Regulatorische und rechtliche Aspekte (müssen vor Ort überprüft werden):
- Preis- und Ticketbestimmungen: In einigen Rechtsräumen ist die Einlösung bestimmter Preise eingeschränkt oder es ist eine klare Offenlegung der Gewinnchancen erforderlich (bei Spielen mit Glücksspielelementen).
- Glücksspielgesetze: Unterschiede zwischen Glücksspielen und Geschicklichkeitsspielen sind wichtig – wenden Sie sich bezüglich der Umrechnung von Geschicklichkeitsstufen oder der Richtlinien für Geldpreise an einen Anwalt.
- Sicherheit und Standards: Konformität mit UL, CE, RoHS oder lokalen Elektro-/Sicherheitszertifizierungen.
5) Wie verhandelt man mit Herstellern und sichert sich Ersatzteile?
Tipps für Lieferantenverhandlungen und Support nach dem Verkauf:
- Verhandeln Sie Paketangebote (Maschinen + Teilesätze + erweiterte Garantie + Schulung) – Anbieter gewähren auf Paketbestellungen häufig Rabatte.
- Fordern Sie ein SLA für die Reaktionszeit kritischer Teile (Fahrkartenautomaten, Stromversorgungen, Banknotenprüfer, Motoren) an.
- Fordern Sie Telemetrie-/Demozugriff an und fragen Sie, ob der Anbieter API/SDK für die Integration in Ihr bargeldloses System bereitstellt.
- Sichern Sie sich für jedes Automatenmodell ein Ersatzteilset (gängige Verschleißteile: Motoren, Riemen, Ticketautomaten, LEDs, Sensoren, Leiterplatten).
- Bestätigen Sie Lieferzeiten und lokale Ersatzteilbevorratung; stellen Sie bei Gebrauchtkäufen die Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien und Aufarbeitungsoptionen sicher.
Checkliste für die Beschaffung (Kurzübersicht)
- Definieren Sie den Zielumsatz und die Amortisationszeit pro Maschine.
- Messen Sie den tatsächlichen Bodenverkehr und die Konvertierung für die Platzierungsplanung.
- Bestätigen Sie die elektrische und physische Bereitschaft des Standorts.
- Geben Sie Zahlungsarten (bargeldlos bevorzugt) und Telemetrieanforderungen an.
- Verhandeln Sie Garantie, Ersatzteilsätze, Schulungen und Reaktions-SLAs im Vertrag.
- Planen Sie das Preissortiment und den Nachschubrhythmus und verfolgen Sie die Ticketökonomie.
Beispielhafte ROI-Berechnung (illustrativ)
Beispiel – nur deutlich gekennzeichnete Beispielnummern:
- Kaufpreis: 5.000 $
- Durchschnittliche Wiedergaben pro Tag: 60
- Preis pro Spiel: 1,00 $
- Bruttomonatsumsatz = 60 × 1 $ × 30 = 1.800 $
- Geschätzte monatliche variable Kosten (Preise, Tickets, Strom, Kreditgebühren) = 600 $
- Geschätzte monatliche Wartung/Reserve = 150 $
- Nettomonatseinkommen = 1.800 $ − 600 $ − 150 $ = 1.050 $
- Amortisationszeit = 5.000 $ ÷ 1.050 $ ≈ 4,8 Monate
Verwenden Sie Ihre tatsächlichen Wiedergaben/Tag-, Preis- und Kostenzahlen, um eine genaue standortspezifische Prognose zu erstellen.
Best Practices für Wartung und Betrieb
- Halten Sie vor Ort einen kleinen Vorrat an Verbrauchsmaterialien mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit (Riemen, Motoren, Ticketrollen, LEDs) bereit.
- Planen Sie regelmäßige vorbeugende Wartungs- und Reinigungsarbeiten ein (Münzwege, Sensoren, Motoren).
- Implementieren Sie Ferndiagnosen und mobile Service-Workflows, um Ausfallzeiten zu reduzieren.
- Schulen Sie Ihr Verkaufspersonal darin, gängige Schnellreparaturen durchzuführen und Fehler für Garantieansprüche zu dokumentieren.
Platzierungs- und Merchandising-Tipps zur Maximierung der Rendite
- Platzieren Sie Greifautomaten in der Nähe von Eingängen oder stark frequentierten Impulsbereichen. Sorgen Sie dafür, dass das Preissortiment aktuell und gut sichtbar ist.
- Gruppieren Sie Spiele mit ertragreichen Tickets in Turnierzonen, um wiederholtes Spielen zu fördern.
- Verwenden Sie klare Schilder für Preis und Gewinnwert; Transparenz verbessert das Vertrauen und die Konversion.
Abschließender Tipp: Kombinieren Sie solides KPI-Tracking, eine Beschaffungscheckliste und Lieferanten-SLAs, um jeden Neumaschinenkauf in einen planbaren Umsatz zu verwandeln. Führen Sie vor der Unterzeichnung von Kaufverträgen Szenario-Amortisationsberechnungen mit Ihren realen Standortdaten durch und bestehen Sie auf Telemetrie- und Ersatzteilsupport im Vertrag, damit Sie die Leistung vom ersten Tag an messen und optimieren können.





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